Private Kleineigentümer dominieren Handel mit Immobilien Haus & Grund Rheinland: Wohnungsmarkt bleibt in privater Hand

Private Kleineigentümer dominierten in den Jahren 2000 bis 2008 den Immobilienhandel in Deutschland. Sie stehen für 53 Prozent aller ver- und gekauften Immobilien. Hierbei handelt es sich weit überwiegend um kleine Wohnungsbestände. Darauf macht Haus & Grund Rheinland mit Blick auf die aktuelle Studie „Transaktionen kleiner Mietwohnungsbestände“ des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) aufmerksam.

Private Kleineigentümer dominierten in den Jahren 2000 bis 2008 den Immobilienhandel in Deutschland. Sie stehen für 53 Prozent aller ver- und gekauften Immobilien. Hierbei handelt es sich weit überwiegend um kleine Wohnungsbestände. Darauf macht Haus & Grund Rheinland mit Blick auf die aktuelle Studie „Transaktionen kleiner Mietwohnungsbestände“ des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) aufmerksam.

Eigentümerwechsel im Rahmen des Verkaufs ganzer Wohnungsunternehmen stünden für etwa 36 Prozent des Marktes, der Handel großer Wohnungsbestände im Paket für 11 Prozent.

Laut BBSR-Studie hat es in den Jahren 2006 und 2007 lediglich eine vorübergehende und letztlich geringe Verlagerung hin zu gewerblichen Investoren gegeben. „Der Immobilienmarkt ist und bleibt ein Markt der privaten Kleineigentümer: sie verfügen über 77 Prozent der Wohnungen in Deutschland und bewirtschaften 61 Prozent des gesamten Mietwohnungsangebotes“, fasst der Vorsitzende von Haus & Grund Rheinland, Prof. Dr. Peter Rasche die Situation auf dem deutschen Immobilienmarkt zusammen.

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