Von 1995 bis 2011 lagen in Nordrhein-Westfalen die Preissteigerungen im Bereich Wohnen und Haushaltsenergien mit +39,5 Prozent über dem Anstieg der gesamten Lebenshaltungskosten (+26,7 Prozent). Darauf macht Haus & Grund Rheinland aufmerksam.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT-NRW) als Statistisches Landesamt mitteilt, wirkten die eher moderaten Preisanstiege bei den Nettomieten (+24,7 Prozent) sowie den Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten (+23,6 Prozent) inflationsdämpfend. Dagegen zogen insbesondere die Preise für Haushaltsenergien (+104,6 Prozent) aber auch für Wohnungsnebenkosten (+45,4 Prozent) überdurchschnittlich an.