Private Vermieter bieten Flüchtlingsunterkünfte - Haus & Grund-Vereine kooperieren mit Kommunen/Enteignung kontraproduktiv

In vielen Kommunen kooperieren die Haus & Grund-Vereine schon seit Wochen mit den Stadt- und Gemeindeverwaltungen, um die wachsende Zahl von Flüchtlingen unterzubringen. Vielerorts sind die privaten Vermieter den Aufrufen der Vereine gefolgt und bieten den Kommunen Wohnungen für die Flüchtlingsunterbringung an. Auf diese erfolgreichen Kooperationen weist der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland hin.

 

In vielen Kommunen kooperieren die Haus & Grund-Vereine schon seit Wochen mit den Stadt- und Gemeindeverwaltungen, um die wachsende Zahl von Flüchtlingen unterzubringen. Vielerorts sind die privaten Vermieter den Aufrufen der Vereine gefolgt und bieten den Kommunen Wohnungen für die Flüchtlingsunterbringung an. Auf diese erfolgreichen Kooperationen weist der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland hin.

Die privaten Haus- und Wohnungseigentümer gehen mit gutem Beispiel voran und rufen Kooperationen mit den Kommunen ins Leben, um Menschen, die aus der begründeten Angst vor Verfolgung und Furcht vor Gewalt und Tod, aus ihrer Heimat flüchten mussten. Die Unterbringung in den Häusern und Wohnungen privater Vermieter beschleunigt durch den persönlichen Kontakt häufig die Integration.

Vor dem Hintergrund dieser erfolgreichen Zusammenarbeit sind die vereinzelten Forderungen nach Enteignung von Immobilieneigentümern äußerst kontraproduktiv. „Solche Parolen werden das positive Engagement der Bürger nicht fördern“, kommentierte Haus & Grund-Hauptgeschäftsführer Kai Warnecke. „Wer eine leer stehende Wohnung hat, wird diese gerne vermieten. Daher setzen wir weiter auf Kooperationen“, so Warnecke.

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