IT.NRW: 2014 genehmigten die NRW-Bauämter weniger Wohnungen als ein Jahr zuvor

Im Jahr 2014 wurden von den nordrhein-westfälischen Bauämtern nach vorläufigen Ergebnissen mit 45 318 um 8,6 Prozent weniger Wohnungen zum Bau freigegeben als 2013 (damals: 49 586 Wohnungen). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) als statistisches Landesamt mitteilt, ist dies der höchste Rückgang seit dem Jahr 2008 (damals: -10,7 Prozent). Auf diese Veröffentlichung macht Haus & Grund Rheinland aufmerksam.

Im Jahr 2014 wurden von den nordrhein-westfälischen Bauämtern nach vorläufigen Ergebnissen mit 45 318 um 8,6 Prozent weniger Wohnungen zum Bau freigegeben als 2013 (damals: 49 586 Wohnungen). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) als statistisches Landesamt mitteilt, ist dies der höchste Rückgang seit dem Jahr 2008 (damals: -10,7 Prozent). Auf diese Veröffentlichung macht Haus & Grund Rheinland aufmerksam.

Allerdings wurden 2014 immer noch mehr Wohnungen genehmigt als in den Jahren von 2007 bis 2012. Insbesondere der überdurchschnittliche Rückgang bei der Zahl der bewilligten Bauanträge für Wohnungen in Ein- (-10,5 Prozent) und Zweifamilienhäusern (-10,1 Prozent) trug im vergangenen Jahr zu diesem Ergebnis bei. Auch die Zahl der zum Bau freigegebenen Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (einschl. Wohnheime) verringerte sich (-6,6 Prozent auf 23 026 Wohnungen).

Im Jahr 2014 sollten 39 829 Wohnungen (-8,3 Prozent) in neu errichteten Wohngebäuden und 4 570 (-6,6 Prozent) durch Baumaßnahmen an bestehenden Wohngebäuden (z. B. Ausbau von Dachgeschossen) entstehen. In Nichtwohngebäuden (gemischt genutzte Gebäude, die überwiegend nicht Wohnzwecken dienen) waren weitere 919 Wohnungen (-28,2 Prozent) geplant.

(Quelle: IT.NRW)

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