Google verlängert Widerspruchsfrist

Google hat am 19. August angekündigt, dass die Frist zur Einlegung eines Vorabwiderspruchs für die zunächst betroffenen 20 größten deutschen Städte mit Hilfe des Online-Tools um ca. vier Wochen verlängert wird.

Google hat am 19. August angekündigt, dass die Frist zur Einlegung eines Vorabwiderspruchs für die zunächst betroffenen 20 größten deutschen Städte mit Hilfe des Online-Tools um ca. vier Wochen verlängert wird.

Betroffen sind die Städte Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal.

Diese Frist endet nun nicht mehr am 15. September 2010, sondern am 15. Oktober 2010.

Auch für die schriftliche Einlegung von Vorabwidersprüchen soll nach Angaben des externen Pressekontakts von Google die Fristverlängerung für die zunächst betroffenen Städte gelten. Schriftliche Widersprüche mit einem Poststempel vom 15. Oktober 2010 oder früher werden noch vor der Veröffentlichung der Bilder im Internet bearbeitet. Dies entspricht einer Fristverlängerung von ca. 3,5 Wochen, da die Frist ursprünglich am 21. September enden sollte. Widersprüche, die einen späteren Poststempel aufweisen, werden erst nach der Veröffentlichung bearbeitet. Google bestätigte zudem, dass die für die Einlegung des Widerspruchs übermittelten Daten nur zu dessen Bearbeitung genutzt und anschließend innerhalb der gesetzlichen Fristen gelöscht werden.

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